28.04.25 –
Pressemitteilung Thekla Walker, Ministerin für Klima, Umwelt & Energiewirtschaft & Peter Seimer, MdL
Das Land Baden-Württemberg unterstützt die Städte Sindelfingen und Renningen mit insgesamt rund 2,6 Millionen Euro für zwei bedeutende kommunale Straßenbauprojekte. Die Mittel fließen in zwei zentrale Infrastrukturmaßnahmen im Landkreis Böblingen: den Knotenpunktumbau an der Eschenbrünnlestraße in Sindelfingen sowie den Ersatzneubau eines Brückenbauwerks in der Jägerstraße in Renningen-Malmsheim.
In Sindelfingen wird der Knotenpunkt Eschenbrünnlestraße inklusive freier Strecke umfassend neugestaltet. Die Maßnahme soll den Verkehrsfluss verbessern, die Verkehrssicherheit erhöhen und langfristig die Leistungsfähigkeit der städtischen Infrastruktur stärken. Das Projekt verursacht Gesamtkosten in Höhe von rund 4,66 Millionen Euro, wovon das Land 2.379.112,20 Euro übernimmt.
In Renningen wird das Brückenbauwerk Nr. 26 in der Jägerstraße im Stadtteil Malmsheim ersetzt. Auch hier geht es um die Sicherung und Modernisierung einer wichtigen innerörtlichen Verbindung. Die Brücke wird mit Gesamtkosten von rund 580.000 Euro erneuert, das Land beteiligt sich daran mit 287.742,00 Euro.
Die vier Landtagsabgeordneten Thekla Walker (Grüne), Sabine Kurtz (CDU), Dr. Matthias Miller (CDU) und Peter Seimer (Grüne) begrüßen die Landesförderung ausdrücklich: „Wir freuen uns, dass Sindelfingen und Renningen in das Förderprogramm des Landes aufgenommen wurden. Die Mittel in Höhe von insgesamt rund 2,6 Millionen Euro leisten einen wichtigen Beitrag zur Stärkung einer modernen und leistungsfähigen Verkehrsinfrastruktur. Solche Investitionen sind unverzichtbar, um sichere und zukunftsorientierte Mobilität in unseren Städten zu gewährleisten. Das betrifft sowohl stark frequentierte Straßenknotenpunkte wie in Sindelfingen als auch tragende Verbindungsbauwerke wie die Brücke in Malmsheim. Die Förderung zeigt, wie das Land und die Kommunen Hand in Hand bei der Straßensanierung zusammenarbeiten.“
Die Unterstützung erfolgt im Rahmen des Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (LGVFG). Damit fördert das Land Baden-Württemberg den Neu-, Um- und Ausbau kommunaler Verkehrsinfrastruktur. Der Regelfördersatz liegt bei 50 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten, bei besonders klimafreundlichen Maßnahmen kann der Fördersatz auf bis zu 75 Prozent steigen. Für die Förderperiode 2025 bis 2029 wurden insgesamt 61 neue Maßnahmen mit einem Fördervolumen von über 120 Millionen Euro in das Programm aufgenommen. Ein besonderer Fokus liegt dabei wie in den Vorjahren auf der Sanierung und dem Neubau von Brücken sowie der Aufwertung innerörtlicher Straßenräume.
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2025 | Peter Seimer, MdL | Pressemitteilung | Thekla Walker, Ministerin für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, MdL
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